Finale Dähnepokal 2025

Am 31.05.2025 fand das Finale des Bezirksdähnepokals 2025 statt. Wie auch im letzten Jahr standen erfreulicherweise wieder zwei SFBer im Finale, weshalb das Finale folgerichtig in Buxtehude ausgetragen wurde. Es trafen der Vorjahressieger Ralf Schöngart und der formstarke Justus Ibe aufeinander, es versprach also ein spannender Kampf zu werden und so kam es auch…

In der klassischen Partie führte Justus die weißen Steine und wählte einen ruhigen Aufbau. Die Partie verlief lange Zeit sehr ausgeglichen, bis es kurzzeitig so aussah, als ob Ralf in Vorteil kommen könnte. Justus ließ sich aber die nötige Zeit und verteidigte sich korrekt, sodass ein ausgeglichenes Endspiel entstand und im 36. Zug ein leistungsgerechtes Remis geschlossen wurde.

Somit musste also eine Schnellpartie mit vertauschten Farben gespielt werden. Es entstand eine Interessante Partie mit Angriffschancen auf beiden Seiten. Schließlich entstand ein wildes Endspiel, in welchem Ralf zwischenzeitlich bis zu drei Mehrbauern hatte, Justus konnte sich aber trotz zunehmender Zeitnot gut verteidigen und konnte wieder materiellen Gleichstand herstellen, sowie seinerseits gefährliche Drohungen aufstellen.

Am Ende behielt jedoch Ralf den besseren Überblick wodurch er schließlich den letzten schwarzen Bauern gewinnen konnte und den eigenen König vor seinen Freibauern bringen, wodurch er diese wilde Partie für sich entscheiden konnte.

Glückwunsch an Ralf, der damit seinen neunten Dähnepokal gewinnen konnte! Mit dem Sieg einher geht auch die Qualifikation für das Meisterturnier bei der BEM im Herbst und die Qualifikation für den NSV-Dähnepokal.

Justus Ibe

Justus Ibe – Ralf Schöngart

ACO-Super-Senioren-WM

Vom 15.5.25 – 24.5.25 richtete die Amateur-Chess-Organization (ACO) die Amateur-Weltmeisterschaft der „Super-Senioren“ (Altersklasse 65 +) aus. Gespielt wurde auf der griechischen Insel Kos im 5-Sterne-Hotel Atlantica Belvedere Resort. Neben optimalen Spielbedingungen bietet das Hotel einen hervorragenden All-In-Service, eine Anlage mit mehr als 20 Pools sowie einen tollen Strand. Insgesamt verteilten sich die ca. 70 Teilnehmer aus 14 Nationen – die weiteste Anreise hatten zwei Spieler aus Argentinien! – auf 6 Wertungsgruppen, ich selber trat in der zweithöchsten Gruppe (1901 – 2000 ELO) an. Am Abend vor dem Turnier gab es den traditionellen Sekt-Empfang auf der Terrasse des Hotels.

Leider waren in meiner Gruppe nur 10 Spieler gemeldet, so dass ein Rundenturnier gespielt wurde. Das machte meine Planung, an den beiden Tagen mit Doppelrunde nachmittags ein sog. „Bye“ zu nehmen, zunichte. Die erste Runde verlief sehr unspektakulär. Nach etlichen Abtäuschen endete die Partie gegen einen Gegner mit ELO 1916 bereits nach 23 Zügen Remis. In der zweiten Runde spielte ich gegen einen Belgier mit ELO 1986. In Zeitnot hörte mein Gegner auf, mitzuschreiben. Ich informierte den Schiedsrichter und es passierte – nix! Dadurch ließ ich mich derart aus dem Konzept bringen, dass ich eine eigentlich gute Angriffsstellung mit einem Figureneinsteller verdarb und verlor. Da fragt man sich, wozu ein Schiedsrichter im Saal ist … Kurios war die Nachmittagsrunde: Morgens beim Frühstück sprach mich mein Gegner (ELO 1991) darauf an, dass er eigentlich auch zwei „Byes“ geplant hatte. Also einigten wir uns schon beim Frühstück auf Remis und informierten die Turnierleitung – doch noch ein freier Nachmittag. In Runde 4 verkorkste ich als Schwarzer völlig die Eröffnung. Um überhaupt zu überleben, gab ich einen Bauern, allerdings stand der schon auf d7 und mein König auf d8! Irgendwie schaffte ich es jedoch, ein paar Komplikationen auf’s Brett zu bringen und mein Gegner (ELO 1967) entschied sich vorsichtshalber für eine Stellungswiederholung. Glück gehabt! In der fünften Runde konnte ich meinen ersten Sieg verbuchen. Mein Gegner aus Leherheide (ELO 1945) konnte in beidseitiger Zeitnot einen Bauern gewinnen, übersah dann allerdings im 41. Zug (!) ein Zwischenschach, das ihn einen Turm kostete. Nachmittags stand dann die zweite Doppelrunde auf dem Programm. Mein Gegner aus Tschechien (ELO 1926) konnte durch eine Fesselung einen Springer gewinnen. Um überhaupt noch Gegenspiel zu bekommen, opferte ich noch eine zweite Figur. Allerdings konnte der Weiße alle Drohungen abwehren und sich den ganzen Punkt sichern. Danach gab es einen freien Tag mit der Möglichkeit, an einer geführten Bustour teilzunehmen. Ich entschied mich aber lieber für einen Tag am Strand. In Runde 7 traf ich dann auf den späteren Turniersieger aus Polen (ELO 1926). Diesmal konnte ich als Weißer einen Bauern gewinnen, mein erfahrener Gegner inszenierte jedoch ziemlich starkes Gegenspiel, so dass auch diese Partie mit einer Stellungswiederholung und einer Punkteteilung endete. Die vorletzte Runde spielte ich mit Schwarz gegen den zweiten Belgier (ELO 1922). Hier bekam ich als Schwarzer ein ungewöhnliches Abspiel der Caro-Kann-Abtauschvariante (4. Se5!?) vorgesetzt. Irgendwie musste ich ja Boden gut machen, also entschied ich mich, einen Bauern am Königsflügel zu opfern, um Angriff zu bekommen. Das klappte auch sehr gut. Wie ich jedoch erst nach der Partie feststellte, hatte ich nicht einen, sondern zwei Bauern geopfert – tja, Schach kann schon seltsame Blüten treiben, ist ja aber auch kein Abzählreim 😉 . Trotzdem war mein Angriff erfolgreich und ich konnte einen Turm gewinnen. In der Analyse der Partie mit GM Daniel King bekam ich großes Lob: „Eine sehr lehrreiche Partie“, die es sogar bis in die Endauswahl zur schönsten Partie schaffte! In der letzten Runde wollte ich nochmal unbedingt gewinnen, also lehnte ich als Weißer vier Remisangebote meines Gegners (ELO 1918) ab. In einer komplexen Angriffsstellung mit nur noch zwei Minuten Restbedenkzeit willigte ich dann aber schließlich doch noch ins Remis ein. Damit war das Mindestziel 50 % erreicht und ich beendete das Turnier auf dem 6. Platz.

Die festliche Siegerehrung mit anschließendem Sektempfang fand dann wieder bei strahlendem Sonnenschein unter freiem Himmel auf der Terrasse des Hotels statt. Die ACO ehrt nicht nur die Sieger, sondern auch Teilnehmer mit der 5., 10. oder 15. Teilnahme. Und da es für mich auch bereits die fünfte      Teilnahme an einer ACO-WM war, erhielt ich ebenfalls einen schönen Glaspokal.

Auch wenn es bei Turnierleitung und Schiedsrichter noch deutlich Luft nach oben gibt, war es insgesamt wieder eine schöne Veranstaltung. Dazu beigetragen hat natürlich das bereits sommerliche Wetter bei 25 Grad und Sonnenschein, aber auch die gemütlichen Abende mit Freunden bei leckerem Essen (meine Waage sagt: Leider 😉 ) und dem einen oder anderen erfrischenden Getränk! Einfach eine gelungene Kombination aus Schach und Urlaub.

Ralf Schöngart

 

Die Jugend bei der BBMM in Stade

Am vergangenen Wochenende fand die diesjährige Bezirksblitzmannschaftsmeisterschaft (BBMM) in Stade, mit insgesamt 14 teilnehmenden Teams aus dem gesamten Schachbezirk statt. Schon bei der Anmeldung war klar: Die versammelte Blitzelite war vor Ort, und der Tag würde alles andere als einfach werden.

Unsere Mannschaft aus Buxtehude trat mit einem besonderen Konzept an: Wir setzten bewusst auf den Nachwuchs. Neben Verden waren wir somit die einzige Mannschaft, bei der die Jugend im Fokus stand. Mit Bjarne Walther, Andrej Tomic, Kai Neacsu und Maxi Surkus spielten vier Jugendliche an der Seite der erfahrenen Spieler Torsten Damm und Thomas Höhle. Eine mutige und richtige Entscheidung!

Runden 1–3: Ein harter Start

Gleich zum Auftakt wartete mit Stade 1 der Titelverteidiger und Favorit auf uns. Ein 0:4 machte den Auftakt nicht gerade leicht. In Runde zwei zeigte sich unsere komplette Jugend hochmotiviert gegen Lüneburg 2. Bjarne vertrat uns am Brett 1 machte vieles richtig konnte der Erfahrung seines Gegners aber nicht standhalten. Maxi stand sogar kurz vor dem Sieg, konnte das Matt nicht finden und verlor unglücklich. Auch die anderen Partien gingen knapp mit viel Einsatz und wenig Lohn verloren. Gegen den nächsten Favoriten Uelzen konnten wir zwar kämpferisch dagegenhalten, doch erneut sprang nichts Zählbares heraus.

Runden 4–6: Erste Punkte!

Gegen Stade 3 platzte endlich der Knoten: Torsten Damm und Thomas Höhle holten souverän zwei Punkte, und obwohl unsere Jugendlichen ihren erfahreneren Gegnern unterlagen, stand am Ende der erste Mannschaftspunkt. Das wichtige Erfolgserlebnis zum freien aufspielen.

Gegen Stade 2 mussten wir dann erneut eine 0:4-Niederlage hinnehmen. Kai zeigte in dieser Runde sein bestes Spiel und hätte hier fast etwas Zählbares mitgenommen. In Runde 6 zeigte Maxi eine starke Leistung: Er spielte Remis und holte als Einziger einen halben Punkt gegen Winsen/Luhe 2. Seine gute Form bescherte ihm anschließend einen Stammplatz für den Rest des Turniers.

Zwischenfazit nach sechs von dreizehn Runden: Mit einem Mannschaftspunkt standen wir auf dem vorletzten Platz, den wir gerne behalten wollten.

Runden 7–9: Kämpferisch bis zum Schluss

In Runde 7 ging es gegen Winsen/Luhe 1. Maxi spielte stark und gewann seine Partie, Thomas steuerte ein Remis bei, eine knappe Niederlage mit 1,5:2,5 war das Resultat. In den folgenden Begegnungen gegen Bad Bevensen und Lüneburg 1 mussten wir uns erneut jeweils 0:4 geschlagen geben. Doch aufgeben war nie ein Gedanke. Das Motto lautete: Im Schlussspurt noch einmal alles geben!

Runden 10–13: Belohnung für den Einsatz

Gegen Stade 4 platzte der Knoten nun endgültig: Torsten, Thomas und Maxi gewannen ihre Partien. In dieser Runde möchten wir auch Andrej hervorheben. Er zeigte eine beeindruckend kämpferische Partie, hielt lange das Gleichgewicht und bewies großen Einsatzwillen. Leider wiedermal ohne den verdienten Lohn. Unser erster Mannschaftssieg stand dann mit 3:1 fest! Gegen Munster holte Thomas ein Remis, am Ende stand es 0,5:3,5. In der vorletzten Runde trafen wir auf die zweite Jugendmannschaft und zeigten erneut starke Nerven: Thomas und Maxi holten die Siege, das bedeutete ein verdientes 2:2-Unentschieden gegen Verden. Im letzten Spiel remisierte Maxi erneut, ein versöhnlicher Abschluss trotz 0,5:3,5 gegen Tostedt.

Mit insgesamt 4 Mannschaftspunkten erreichten wir am Ende einen respektablen 12. Platz und ließen gleich zwei Mannschaften hinter uns!

Fazit: Mut zur Jugend hat sich gelohnt

Unser Konzept, auf den Nachwuchs zu setzen, hat sich absolut bewährt. Zwar fehlte es gegen erfahrene Gegner noch an der nötigen Routine im Endspiel und bei Zeitkontrolle doch unsere Jugendlichen haben sich mutig geschlagen, wertvolle Turniererfahrung gesammelt und stellenweise auf Augenhöhe mitgespielt. Besonders Maxi Surkus zeigte eine beeindruckende Entwicklung im Turnierverlauf und wurde unser „Man of the Day“.

Auch Bjarne, Andrej und Kai haben mit viel Einsatz und Leidenschaft gespielt. Sie kamen auf jeweils acht, Maxi sogar auf elf Partien. Ihre Leistungen lassen auf eine gute Zukunft hoffen.

Ein großer Dank gilt den Organisatoren vor Ort: Für ein rundum gelungenes Turnier mit bester Verpflegung und angenehmer Atmosphäre. Es war ein Tag, der allen Beteiligten in positiver Erinnerung bleiben wird.

Thomas Höhle

Runde 2
Gruppenfoto

Bezirks-Dähnepokal

Am Sonntag, 11. Mai, war nicht nur Muttertag, sondern auch Halbfinal-Tag im Bezirks-Dähnepokal. Die vier Halbfinalisten trafen sich im Begegnungscafé Buxtehude, um die Finalteilnehmer zu ermitteln. Unter ihnen auch zwei SFB’er.

Justus Ibe musste mit Schwarz gegen den Turnierfavoriten Dennis Martin vom SK Springer Rotenburg antreten. Justus wählte eine unorthodoxe Eröffnung und opferte früh einen Bauern. Dafür bekam er aber schnell aktives Figurenspiel. Beide Seiten verzichteten auf die Rochade, allerdings war der weiße König angreifbar. Es entstand schließlich ein Doppelturm – Doppelspringer – Endspiel. Durch die aktiven Figuren gewann der SFB’er erst den geopferten Bauern zurück und bekam als „Zinsen“ gleich noch einen zweiten Bauern dazu. Durch geduldiges Manövrieren eroberte Justus schließlich auch noch eine Qualität, die er im richtigen Moment zurück gab und dadurch ein gewonnenes Bauernendspiel erreichte. Eine insgesamt sehr überzeugende Vorstellung des SFB-Youngsters!

Die zweite Paarung lautete Martin Bücklers (PSV Uelzen) gegen Ralf Schöngart. Hier stand der Buxtehuder die ganze Zeit unter Druck und konnte schließlich eine Bauernumwandlung nicht mehr verhindern. Aber mit zwei Leichtfiguren kämpfte der Titelverteidiger weiter und konnte durch einige Springermanöver mit verschiedenen Gabeldrohungen die letzten beiden weißen Bauern erobern. Dadurch entnervt bot der Uelzener Spieler nach 5 Stunden Spielzeit und 75 gespielten Zügen Remis an. Es musste also eine Schnellpartie gespielt werden. Hier konnte sich der SFB’er dann sicher durchsetzen. 

Damit haben wir, wie auch schon im letzten Jahr, ein reines SFB-Finale um den Sieg im Bezirks-Dähnepokal. Dieses Finale findet am 31. Mai um 13 Uhr in der Hohen Luft statt.

Ralf Schöngart 

 

Vorne: Dennis Martin gegen Justus Ibe, hinten Martin Bücklers

Zu sechst bei Lisas Open

Am ersten Maiwochenende fand in Winsen (Luhe) zum 37. Mal die Bezirksschnellschach-Einzelmeisterschaft (BSSEM) statt. Sie ist bekannt als „Lisas Open“ und eines der beliebtesten Turniere im Bezirk IV. Das Turnierambiente im Winsener Marstall ist etwas Besonderes und machte jedes Jahr wieder Spaß.

Aus Buxtehude waren wir dieses Jahr mit fünf bzw. sechs Spielern vertreten: Ralf Schöngart, Torsten Damm, Justus Ibe, Björn Walther und Stefan Klein. (Als Passivmitglied auch Stefan Lehmkuhl, der nominell für Eintracht Munster antrat.)

Der sonnige und warme Samstag bot beste Voraussetzungen für ein gelungenes Turnierwochenende. Die Teilnehmerzahl war mit 34 Spielern überschaubar, dafür war das Turnier mit zwei FM, einem CM und insgesamt 7x < 2000 DWZ überraschend stark besetzt. Spieler aus dem DWZ-Bereich <1500 waren lediglich fünf dabei.

Turnierstart am ersten Tag

Entsprechend des starken Teilnehmerfeldes tat ich (Stefan Klein) mich am ersten Tag recht schwer, zumal es mein erstes Schnellschachturnier seit fast zwei Jahren war. In der ersten Runde gegen Jeremy Thomas (Blau-Weiss Buchholz) musste ich meine Turnierform erst finden, während mein Gegner im beginnenden Endspiel zeigte, dass er mit seinen geschickten Springermanövern an diesem Tag eine Klasse besser war.

Fast zum Desaster wurde die zweite Runde. Gegen Hartmut Steinke vom SV Winsen (Luhe) zeigte ich meine wahrscheinlich schwächste Turnierleistung, stellte erst eine Qualität ein und dann noch zwei Bauern. Am Ende konnte ich froh sein, dass ich mit Glück noch ein Patt heraustricksen konnte. In Runde drei gelang mir erstmals ein souveräner Sieg gegen Oleg Moisieiev vom SC Turm Lüneburg.

Auch Justus Ibe erwischte zunächst einen mäßigen Start mit dem typischen Wechselspiel von Sieg und Niederlage. In Runde sechs (beim ersten Duell zweiter SFB-Spieler) konnte er sich dann klar gegen Stefan Klein durchsetzen. Als Vereinskollege kennt er meine Spielweise – so konnte ich Justus durch nichts überraschen und er nahm mich mit gezieltem Angriffsspiel auseinander. Damit schaffte sich Justus mit 3,5 aus 6 Punkten eine gute Ausgangslage für den zweiten Tag.

Einen guten Start erwischten auch Torsten Damm, Ralf Schöngart und Stefan Lehmkuhl. Alle drei kamen auf drei Punkte und landeten knapp hinter Justus im guten Mittelfeld. Ich selbst konnte aus sechs Runden lediglich 2,5 Punkte holen und landete damit im hinteren Drittel der Tabelle. Kein verpatzter, aber auch kein richtig erfolgreicher Start.

Für Björn Walther war es das erste Mal bei Lisas Open. Als Neuling hat er bislang noch wenig Turniererfahrung. Umso mehr freute er sich über seinen Sieg in Runde sechs am Ende des ersten Tages.

Endspurt am zweiten Tag

Nach dem sonnigen Samstag war es am zweiten Turniertag deutlich kälter und ungemütlicher, was sich aber keineswegs auf die Stimmung auswirkte. Während Björn weiter Lehrgeld zahlen musste, erwischten Ralf, Thorsten, Justus und ich einen guten Start: Nach der 7. Runde lagen wir gleichauf mit jeweils 4 Punkten.

In Runde 7 gewann ich recht schnell, als mein Gegner (Tim Schulze aus Lüneburg) schon nach wenigen Zügen einen Läufer einstellte und aufgab. Sehenswert war mein Duell aus Runde 8 gegen Nachwuchstalent Richard Bürgener vom SV Bad Bevensen. Mit Schwarz spielte ich die Owen-Verteidigung, die meinem jungen Gegner einige Bedenkzeit abverlangte. Beide Seiten spielten konzentriert und sorgfältig. Es entstand ein Turmendspiel mit permanenten Schachdrohungen auf beiden Seiten. Angesichts der zu Ende gehenden Bedenkzeit war ein Remis folgerichtig.

Die Mittagspause verbrachten wir Buxtehuder − wie schon am Vortag − gemeinsam beim Bäcker auf der anderen Straßenseite. Danach kam es in Runde 9 abermals zum Buxtehuder Vereinsduell; diesmal zwischen Ralf und mir. In der Caro-Kann-Verteidigung lenkte ich als Weißer in die Abtauschvariante ein. In offener Stellung konnte ich meine Stärke im Taktikspiel nutzen: Ich fand eine pfiffige Verwicklung, die mir wenig später durch Damengewinn den (etwas überraschenden) Sieg einbrachte. Ich konnte jetzt wieder vollauf zufrieden sein, denn zwei Runden vor Schluss verlief der zweite Tag mit 2,5 aus 3 Punkten bis dahin überaus erfolgreich, so dass ich meinen schwachen Start vom Vortag wieder wettmachen konnte.

Es bleib dennoch ein auf und ab. Obwohl ich mir mit insgesamt 5 Punkten ein gutes Polster zugelegt hatte, gab es in der 10. Runden eine etwas ärgerliche Niederlage gegen Friedjof Harms aus Bad Bevensen. Kurz nach der Eröffnung gewann ich einen Bauern und erarbeite mir eine starke Stellung. Ein einziger Springerzug meines Gegners (mit Mattdrohung und anschließender Gabel) brachte jedoch die gesamte Stellung zum Kippen. Ärgerlich, aber nicht mehr zu ändern.

So richtete ich meine Hoffnungen auf die letzte Runde, vielleicht doch noch einen halben Punkt zu holen und damit die 50%-Marke zu erreichen. Wenngleich mir klar war, dass ich es wahrscheinlich noch einmal mit einem richtig starken Gegner zu tun bekomme. Meine Ahnung bestätigte sich, denn ich wurde dem Stader Spitzenspieler Dirk Hilck zugelost.

Einerseits eine harte Herausforderung, andererseits war mir klar: Hier habe ich nicht mehr viel zu verlieren und kann entspannt aufspielen. Das gelang mir zunächst gut. In einer geschlossenen Stellung konnte ich bis ins Endspiel mithalten und sogar einen Freibauern auf die sechste Reihe vorbringen. Doch mein Gegner verteidigte sich mit geschickten Gegendrohungen. Am Ende verlor ich in der Hektik der Zeitnotphase ganz knapp auf Zeit – wirklich schade, es war im wahrsten Sinn des Wortes eine Frage von Sekunden!

Unsere Buxtehuder Bilanz

Insgeheim hatte ich (Stefan Klein) gehofft, dieses Jahr ähnlich gut abzuschneiden wie bei meiner letzten Teilnahme 2023 (6 Punkte plus Ratingpreis), doch die starke Teilnehmerliste machte das von Anfang an nicht sonderlich realistisch. So bin ich im Ergebnis mit meinen 5 aus11 Punkten und Platz 20 von 34 zufrieden.

Richtig gut lief es für Justus Ibe. Er bekam nicht nur einen Preis als bester Jugendspieler, sondern schaffte es in der Gesamtwertung − als bester Buxtehuder Spieler – auf Platz 10. Herzlichen Glückwunsch zu dieser überzeugenden Leistung, Justus!

Knapp dahinter kam Ralf Schöngart, der mit 5,5 Punkten und Platz 12 ebenfalls ein gutes Turnier spielte. Torsten Damm merkte am Ende, dass er mit zweitätigen Turnieren (und der durchgängigen Konzentration) noch keine Erfahrung hat. Er konnte am zweiten Tag nur noch 1,5 Punkte holen, positionierte sich mit Platz 24 aber immer noch im Mittelfeld.

Einen kleinen Achtungserfolg konnte zum Schluss auch Björn Walther verzeichnen. Zum Turnierende konnte er die rote Laterne ablegen und belegte immerhin den vorletzten Platz, was er – in seiner ruhigen und besonnenen Art – mit Gelassenheit nahm.

Richtig blöd lief es für Stefan Lehmkuhl. Er musste am zweiten Spieltag verletzungsbedingt absagen, so dass die Abschlusstabelle (bei sechs gespielten Partien) in keiner Weise sein sportliches Können widergibt. Schade Stefan, wir wünschen dir gute Besserung und sehen uns sicher noch bei vielen anderen Turnieren!

Die BSSEM in Winsen ist immer eine Reise wert. Wir danken allen Buxtehuder Teilnehmern, die uns dieses Wochenende so zahlreich und auch gut vertreten haben. Ein besonderer Dank geht an Björn als Fahrer, der vier von uns mitgenommen hat.

Danke auch an die Schachfreunde aus Winsen für die gewohnt zuverlässige Ausrichtung an diesem tollen Turnierort im Marstall. Turniersieger wurde übrigens mit 8,5 Punkten CM Daniel Lichtmannecker vom SC Turn Lüneburg, vor FM Gerrit Hourigan (FC ST.Pauli) und Ajak Mach Duany (SC Turm Lüneburg).

Auf der Homepage des SV Winsen (Luhe) gibt es wie immer die Abschlusstabelle (Fortschrittstabelle) mit allen Ergebnissen, dazu viele Bilder und einen Bericht aus Sicht der Ausrichter:

Lisas Open 2025 | Schachverein Winsen (Luhe) von 1929 

Stefan Klein

Internationaler Senioren-Cup

156 Spieler aus 9 Nationen, unter ihnen 15 Titelträger, versammelten sich vom 29.3. – 6.4. in Rottach-Egern zum 13. Internationalen Senioren-Cup am Tegernsee. Das Seeforum direkt am Tegernsee bot hervorragende Spielbedingungen bei bester Organisation. Sogar die Zwischenergebnisse wurden ständig aktualisiert und auf großen Bildschirmen angezeigt. Und sämtliche Partien wurden erfasst und zeitnah veröffentlicht.

Ich startete als Nummer 54 mit einem ungefährdeten Schwarzsieg gegen einen Spieler mit ELO 1743. In Runde zwei schaffte ich ein sicheres Remis (ELO 2113). Die dritte Runde bescherte mir einen FM mit ELO 2114. Hier konnte ich alle weißen Gewinnversuche abwehren und mir wiederum einen halben Punkt sichern. Mein vierter Gegner war ein langjähriger Bekannter (ELO 2110) und wir einigten uns auf ein schnelles „Großmeister-Remis“ – tja, das geht auch ohne den entsprechenden Titel 😉 . Runde 5 dann der Nachweis für das internationale Turnier, ich spielte gegen einen Schweizer (ELO 1794). Mit Schwarz konnte ich nach und nach ein paar Bäuerchen einsammeln, was meinen Gegner jedoch nicht davon abhielt, ein Turmendspiel mit null gegen drei Bauern (einer davon bereits auf der zweiten Reihe!) bis zum 60. Zug weiterzuspielen. Mit 3,5 Punkten aus 5 Runden in ein Turnier zu starten, ist nicht sooo schlecht. Runde 6 dann der nächste Zweieinser (ELO 2106). Hier fand der Spieler von Werder Bremen tolle Bauernzüge im Zentrum und obwohl ich alles versuchte, musste ich mich nach knapp 60 Zügen geschlagen geben. Und auch in der nächsten Partie gegen ELO 2077 konnte ich nach langem Kampf nur den zweiten Platz erreichen. In Runde 8 war ich durch die zwei Nullen verunsichert. Mein Gegner (ELO 1861) bot mir nach 22 Zügen Remis an. Über dieses Angebot dachte ich sage und schreibe 40 Minuten und etliche Variantenberechnungen nach, um es schließlich doch anzunehmen. Die letzte Runde wollte ich unbedingt gewinnen und spielte eine aggressive Eröffnung. Leider „vergaß“ ich im Laufe der Partie irgendwann die Möglichkeit des En-Passant-Schlagens, stellte einen wichtigen Bauern ein und musste am Ende mit dem Remis noch zufrieden sein. Mit 4,5 Punkten aus 9 Runden schaffte ich also zumindest das Minimalziel 50 %. Dass ich durchweg relativ starke Gegner hatte, belegt die Tatsache, das ich nur 0,8 Elopunkte und 7 DWZ-Pünktchen eingebüßt habe.

Einen wesentlich schwereren Stand hatte unsere Vereinskollegin Sigrun Naumann. Ihr schwächster Gegner hatte gut 200 DWZ-Punkte mehr, alle anderen waren sogar zwischen 500 und 800 Punkten im Plus! Da verwundert es nicht, dass am Ende trotz aller Gegenwehr nur ein kampfloser Punkt zu Buche stand. Dieser eine Zähler reichte aber, um die „Rote Laterne“ zu vermeiden! 

Insgesamt waren es wieder sehr schöne 10 Tage am Tegernsee. Und nachdem es zwischendurch sogar nochmal Schnee gab, konnten wir die letzten Tage bei Sonnenschein und strahlend blauem Himmel genießen!

Ralf Schöngart

Dähnepokal Viertelfinale

Das Viertelfinale des diesjährigen Bezirksdähnepokals ist beendet. Mit Martin Winkelmann, Ralf Schöngart und Justus Ibe waren noch 3 Buxtehuder unter den letzten Acht vertreten. Durch den Rückzug eines Teilnehmers war Ralf kampflos eine Runde weiter. Martin musste seine Partie aus gesundheitlichen Gründen leider kampflos aufgeben, sodass Justus der einzige Buxtehuder war, der eine richtige Partie gespielt hat. Diese wurde am 05.04. in der Hohen Luft ausgetragen.

Justus bekam es hierbei mit den schwarzen Steinen mit dem Schneverdinger Spitzenspieler Andreas Weißer (1928 DWZ) zu tun. In einer scharfen Variante der Wiener Partie konnte Justus früh gutes Druckspiel auf der f-Linie aufbauen, was ihm eine vorteilhafte Stellung einbrachte. Durch einen Rechenfehler musste er es aber zulassen, dass sein Gegner in ein für ihn vorteilhaftes Turmendspiel abwickeln konnte.

Aus einem einstigen Mehrbauern für Justus wurde so ein Mehrbauer für den Gegner. Durch geschicktes Manövrieren konnte dieser Materialnachteil aber wieder zu einem Mehrbauern auf Buxtehuder Seite umgemünzt werden, der schließlich nach 4.5 h Spielzeit und einer hart umkämpften Partie den Sieg für Justus einbrachte, der somit Ralf ins Halbfinale folgt.

Die Paarungen vom Halbfinale lauten:

Dennis Martin : Justus Ibe

Martin Bücklers : Ralf Schöngart

Das Halbfinale wird am 11.05.2025 in Buxtehude ausgetragen.

Justus Ibe

Dreifachsieg im Dähnepokal

Am 2.3. fand in Wesel die zweite Runde des Bezirks-Dähnepokals statt. Von anfangs 4 SFB’ern waren noch 3 im Rennen: Martin Winkelmann, Ralf Schöngart und Justus Ibe. Leider gab es drei Absagen, die nicht rechtzeitig vom Spielleiter kommuniziert wurden, wodurch drei Spieler umsonst anreisen mussten. Die SFB’er waren davon aber glücklicherweise nicht betroffen, so dass alle drei eine Partie spielen konnten.

Den Anfang machte Justus Ibe. Ihm gelang es, die Fahrwasser gegen seinen aggressiv spielenden Gegner ruhig zu halten und in ein ausgeglichenes Endspiel abzuwickeln. Auf beiden Seiten gab es schwache Bauern, die Justus aber besser auszunutzen wusste und einen Bauern gewinnen konnte. Justus konnte zusätzlich einen gedeckten Freibauern auf der sechsten Reihe bilden, was seinen Gegner zur Aufgabe zwang.

Kurz darauf folgte der Sieg von Martin Winkelmann. Mit Weiß tappte er in eine Eröffnungsfalle seines Gegners und geriet ziemlich unter die Räder. Als sein Gegner aber die Zugreihenfolge vertauschte, nutzte Martin die Chance, wieder zurück ins Spiel zu finden. In der Folge standen die Figuren seines Gegners ziemlich unkoordiniert auf dem Brett rum, was es Martin ermöglichte, mithilfe eines Doppelangriffes einen gegnerischen Turm zu gewinnen, woraufhin sein Gegner aufgab.

Auch Ralf Schöngart konnte seine Partie souverän gewinnen. Mit einem Mehrbauern wickelte er in ein Endspiel mit jeweils Dame und Springer ab, in welchem der Springer von Ralfs Gegner durch eine Fesselung überhaupt nicht ins Spiel fand, wodurch Ralf ungestört mit seinem Freibauern vorpreschen konnte. Als dieser schließlich auf der 7. Reihe angekommen war und drohte, sich umzuwandeln, gab Ralfs Gegner auf.

Damit haben wir das bestmögliche Ergebnis erzielt und stehen mit drei SFB’ern im Viertelfinale, welches leider noch nicht ausgelost wurde. (Anmerkung von Ralf: Inzwischen steht fest, dass auch die nächste Runde möglichst zentral gespielt werden soll. Der Termin ist der 13.4. in Buxtehude in der Hohen Luft.)

Justus Ibe

Bezirks-Dähnepokal

Am diesjährigen Bezirks-Dähnepokal nehmen insgesamt 28 Spieler teil, 4 davon kommen von den Schachfreunden Buxtehude. Eine Vorrunde wurde am 19.1.25 in Stade, eine weitere am 25.1.25 in Uelzen gespielt. In Stade spielte Martin Winkelmann mit Schwarz gegen den Vorsitzenden des Stader SV. Eine ausgeglichene Partie mit wechselseitigem Vorteil endete kurz nach der Zeitkontrolle Remis. Es musste also eine Schnellpartie gespielt werden, in der Martin sich mit Weiß sicher durchsetzen konnte. Die zweite Paarung in Stade sah ein SFB-Vereinsduell mit Ralf Schöngart gegen Björn Walther. Für Björn geht es hauptsächlich darum, Spielpraxis zu bekommen. Lange Zeit konnte er mithalten, trotzdem setzte sich der Titelverteidiger letztlich souverän durch. Der vierte SFB’er war Justus Ibe, der sich für Uelzen als Spielort entschieden hatte, da am Spieltag in Stade gleichzeitig ein Mannschaftskampf der Jugendliga stattfand. Justus traf mit Weiß auf einen etwa gleichstarken Gegner aus Bad Bevensen. In der Eröffnung geriet der Buxtehuder durch eine ungenaue Behandlung in Nachteil, konnte jedoch durch eine gute Verteidigung die Stellung halten. Nach 4 Stunden Spielzeit machte der Schwarzspieler jedoch einen Fehler, der es Justus erlaubte, mit beiden Türmen in die gegnerische Stellung einzudringen und entscheidendes Material zu gewinnen. Damit haben wir das Bestmögliche erreicht und stehen mit drei SFB’ern in der nächsten Runde. Diese wird am 2.3.25 in Wesel gespielt. Inzwischen gibt es auch eine Auslosung für diese Runde.

Ralf Schöngart

Bad Schwartau Open 2024

Vom 27.12. – 30.12.2024 fand in Bad Schwartau das 9. Internationale Bad Schwartau Open statt. Wie auch im letzten Jahr war wieder ich selbst (Justus Ibe) dabei. Gespielt wurden wiederum 7 Runden mit dem gängigen Modus 90 Minuten für die ersten 40 Züge + 30 Minuten für den Rest der Partie + 30 Sekunden Zeitzuschlag pro Zug.

In der ersten Runde bekam ich es mit einem CM mit 2100 Elo zu tun. Nach einem umkämpften Mittelspiel mit einem Bauernopfer auf meiner Seite entstand ein Endspiel mit Springer+3 Bauern gegen Läufer+2 Bauern auf meiner Seite. Objektiv war das Endspiel wohl gewonnen für meinen Gegner, er konnte jedoch keinen Gewinnweg finden, weshalb man sich nach 78 Zügen und über 5 Stunden Spielzeit auf Remis einigte.

In der zweiten Runde gelang mir dann ein problemloser Pflichtsieg gegen einen Jugendspieler mit DWZ 1046. Mein Gegner (DWZ 1803) der darauffolgenden Runde wählte über Umwege die Katalanische Eröffnung. Gewohnt solide gelang es mir jedoch, alle Angriffsideen abzuschmettern und nach 21 Zügen das Remis zu sichern.

In Runde 4 hatte ich wiederum Schwarz. In der halbslawischen Verteidigung konnte ich durch eine günstige Abwicklung einen Bauern gewinnen und stand dadurch leicht besser. Als ich diesen jedoch später wieder einstellte, entstand ein ausgeglichenes Endspiel, sodass ich mich wenig später mit meinem Gegner (DWZ 1829) auf Remis einigte. Mit 2,5/4 Punkten war ich nach der Hälfte sehr zufrieden.

Das nächste Remis stand in Runde 5 schon nach 10 Zügen fest, sodass ich ausgeruht in die 6. Runde starten konnte. Hier konnte ich bereits im 10. Zug in ein leicht besseres Endspiel abwickeln, was meinen Gegner (DWZ 1903) viel Bedenkzeit kostete. Er verteidigte sich jedoch gut, bis er schließlich im 37. Zug seinen einzigen Fehler begang. Durch diesen gelang es mir aber, einen Bauern zu gewinnen und einen Freibauern auf der d-Linie zu bilden, welcher Schlussendlich den Sieg brachte.

Mein Gegner (DWZ 1965) der letzten Runde nutze in der halbslawischen Verteidigung gekonnt aus, dass ich es versäumt hatte, meinen weißfeldrigen Läufer zu befreien. Diesen Vorteil konnte er schließlich in einen spielentscheidenden Materialgewinn umwandeln, wodurch mir nach ca. 4,5h nichts anderes als die Aufgabe blieb.

Trotz der Niederlage in der Schlussrunde war es mit 4/7 Punkten, Platz 33 von 113 und einer DWZ Performance von über 1900 ein sehr erfolgreiches Turnier für mich, was wieder einmal viel Spaß gemacht hat.

Justus Ibe

http://www.schwartauer-open.de/ergebnisse-2024