Sommerpause

Auch wenn der Sommer sich nicht wirklich zeigt, machen wir eine kleine Sommerpause. Da die Hohe Luft renoviert wird, findet am 5.7., 12.7. und 19.7. kein Spielabend statt. Wir starten wieder am 26.7. mit unserem Ferien-Handicap-Turnier.

Ralf Schöngart

Buxtehuder Stadtmeisterschaft

Bereits zum 36. Mal fand in diesem Jahr die offene Buxtehuder Stadtmeisterschaft statt. Gespielt wurde wieder in der Schießsportanlage des Schützenvereins Altkloster, die optimale Voraussetzungen bietet: Eine große, helle Halle, für jedes Brett einen Einzeltisch, eine schöne komplett ausgestattete Cafeteria, dazu noch tatkräftige Unterstützung beim Auf- und Abbau – solche Rahmenbedingungen sind einfach traumhaft! Auch in diesem Jahr war die mögliche Teilnehmerzahl von 50 Spielern relativ früh ausgebucht. Leider gab es ein paar kurzfristige Absagen, so dass letztlich 45 Spieler zum Turnier antraten. Besonders erfreulich war in diesem Jahr die Rekordzahl von 6 weiblichen Teilnehmerinnen, aber auch 7 Jugendliche waren am Start.  Durch zwei Absagen verblieben „nur“ 5 Hobbyspieler, dafür vertraten 9 SFB’er die Buxtehuder Farben. Es entwickelte sich ein spannendes, aber jederzeit faires und harmonisches Turnier. Die Quantität der weiblichen Teilnehmerinnen zahlte sich auch bei den Platzierungen aus. Neue Stadtmeisterin der Hobbyspieler wurde Bettina Schodra vor Eckard Jens und  Lasse Schodra – wir sind doch wirklich ein Familienturnier! Bei den Vereinsspielern gewann Jakob Kneip (TV Fischbek) vor FM Christoph Kuberczyk (SK Marmstorf) und Carina Brandt (TV Fischbek) – also auch hier eine Frau auf den vorderen Plätzen!

Für das leibliche Wohl sorgten dieses Mal Daniela Winkelmann und Susanne Drews. Die Spieler wurden derart verwöhnt, dass etliche ihr Kommen für das nächste Jahr bereits angekündigt haben!

Einen ausführlichen Bericht und einige Fotos gibt es in den nächsten Tagen unter der Rubrik „Stadtmeisterschaft„.

Ralf Schöngart

Endstand

 

Ferien – Handicap – Turnier

Liebe Schachfreunde,

zum ersten Mal wollen wir in diesem Jahr ein Ferien – Handicap – Turnier durchführen. Wir spielen insgesamt 7 Runden: 4 Runden am Freitag, 26.7. und 3 Runden am Freitag, 2.8., Spielbeginn ist jeweils um 20 Uhr in der Begegnungsstätte Hohe Luft, Stader Str. 15 in Buxtehude. Teilnahmeberechtigt sind natürlich alle Mitglieder unseres Vereins. Aber auch Gäste aus anderen Vereinen sowie Nicht-Vereinsspieler sind herzlich willkommen. Einen einmaligen Anmeldeschluss gibt es nicht, es können auch nur einzelne Runden gespielt werden. Ein Startgeld wird nicht erhoben, die drei Erstplatzierten erhalten kleine Sachpreise. Die Auslosung erfolgt durch „Swiss-Chess“ im Schweizer-System. Die erste Runde wird völlig ohne Vorgaben ausgelost. Unsere Besonderheiten in diesem Turnier: Wir spielen im Drei-Punkte-System, d. h. ein Sieg bringt drei Punkte, bei Unentschieden erhalten beide Spieler jeweils einen Punkt. Die Turnierrangfolge ergibt sich a.) aus der Summe der erzielten Punkte und (bei Gleichstand) b.) aus der Buchholz-Wertung und c.) direkter Vergleich. Und es gibt noch eine Besonderheit bei der Bedenkzeit: Die gesamte Bedenkzeit beträgt pro Partie 30 Minuten. Die Verteilung dieser 30 Minuten auf die beiden Spieler richtet sich nach deren Spielstärke und erfolgt nach diesem Schema:

Die Gruppeneinteilung erfolgt nach DWZ:

DWZ>1900 Gruppe A

DWZ 1700-1899 Gruppe B

DWZ 1500-1699 Gruppe C

DWZ 1300-1499 Gruppe D

DWZ 1000-1299 Gruppe E

DWZ<1000 oder ohne DWZ Gruppe F.

 

 

Schwarz: A

 

Schwarz: B

Schwarz: C

Schwarz: D

Schwarz: E

Schwarz: F

Weiß: A

15 – 15

 

14 – 16

13 – 17

12 – 18

11 – 19

10 – 20

Weiß: B

16 – 14

 

15 – 15

14 – 16

13 – 17

12 – 18

11 – 19

Weiß: C

17 – 13

 

16 – 14

15 – 15

14 – 16

13 – 17

12 – 18

Weiß: D

18 – 12

 

17 – 13

16 – 14

15 – 15

14 – 16

13 – 17

Weiß: E

19 – 11

 

18 – 12

17 – 13

16 – 14

15 – 15

14 – 16

Weiß: F

20 – 10

 

19 – 11

18 – 12

17 – 13

16 – 14

15 – 15

Wir freuen uns auf viele Teilnehmer und Gäste und wünschen allen schon jetzt viel Spaß und Erfolg!

Ralf Schöngart

Zu Dritt bei der BBEM

Am 25.05.2024 fand in Munster die Bezirksblitzeinzelmeisterschaft des Schachbezirks Lüneburg statt. Insgesamt nahmen 30 Spieler teil, so dass ein Rundenturnier mit 29 Runden gespielt wurde. Gespielt wurde mit der modernen Blitzbedenkzeit (3 Min + 2 Sek Inkrement). Von den SFB waren dieses Mal Ralf Schöngart, Stefan Lehmkuhl und ich selbst (Justus Ibe) dabei.

Ich startete schlecht ins Turnier und hatte bis zur Mittagspause nach 12 gespielten Runden gerade einmal 4.5 Punkte. Nach drei weiteren Niederlagen im Anschluss an die Mittagspause kam ich aber einen Lauf, wodurch ich am Ende noch auf 11 Punkte und den 22. Platz kam. Zusätzlich konnte ich mir dieses Mal auch den Titel des „Remiskönigs“ sichern.

Stefan Lehmkuhl, ein eigentlich sehr starker Blitzer, blieb dieses Mal etwas hinter den Erwartungen zurück und kam am Ende mit 15.5 Punkten auf Platz 15 ins Ziel.

Ralf Schöngart erspielte 21 Punkte und ist damit auf Platz 3 gelandet, wodurch er sich für die Landesblitzeinzelmeisterschaft in Wolfsburg qualifiziert hat. Außerdem ist er bester Senior geworden.

Schön war, dass wieder alle Teilnehmer fair spielten, so dass es keinen einzigen Streitfall gab und in einer guten Atmosphäre geblitzt werden konnte.

Justus Ibe

Bezirks-Dähnepokal

Der Bezirks-Dähnepokal 2023/24 ist beendet. Insgesamt 30 Spieler waren angetreten, um den Pokal auszuspielen, darunter sechs SFB’er. Diese erfreuliche Entwicklung bedeutet einen Teilnehmerrekord für unseren Verein! Und was noch erfreulicher ist, von den sechs gestarteten Spielern haben es drei bis ins Halbfinale geschafft, das Finale am letzten Freitag war sogar eine rein Buxtehuder Angelegenheit! Hier trafen Stefan Lehmkuhl und Ralf Schöngart aufeinander. Die Partie war lange Zeit ausgeglichen, dann konnte ich mit Schwarz durch eine kleine taktische Kombination zwei Bauern gewinnen und die Partie schließlich mit einem Mattangriff beenden. Dadurch wurde ich bereits zum 8. Mal Sieger im Bezirks-Dähnepokal – scheint irgendwie mein Wettbewerb zu sein …

Verbunden mit diesem Erfolg ist die Qualifikation für den NSV-Dähnepokal sowie ein Startplatz im Meisterturnier bei der Bezirks-Einzelmeisterschaft im Oktober.

Ralf Schöngart

Das Finale Lehmkuhl – Schöngart

Maximilian Hinsch ist Jugendvereinsmeister

Bei der diesjährigen Jugendvereinsmeisterschaft konnte sich Maximilian Hinsch in der Abschlusstabelle mit 4 Punkten aus 7 Runden an die Spitze setzen. Er ist damit unser Jugendvereinsmeister 2024. Zweiter wurde Curd Hiersche mit ebenfalls 4 Punkten, aber der etwas ungünstigeren Buchholzwertung. Dritter wurde Andrej Tomic (für ihn war es die erste Jugend-VM) mit 3 Punkten. Glückwunsch an alle drei!
Insgesamt nahmen dieses Jahr sechs Kinder und Jugendliche teil. Hier die Link zur Abschlusstabelle mit der Übersicht aller gespielten Partien:

Jugendvereinsmeisterschaft | Schachfreunde Buxtehude e.V. (sfbux.de)

Findorffer Mai

Am Himmelfahrtswochenende fand im Bremer Stadtteil Findorff der Findorffer Mai ‒ organisiert von den Findorffer Schachfreunden ‒ statt. Dabei wurde das Teilnehmerfeld in Vierer-Gruppen nach DWZ-Spielstärke eingeteilt, in welchen dann ein Rundenturnier gespielt wurde. Von den SF Buxtehude war nur ich selbst (Justus Ibe) dabei. Mit DWZ 1673 war ich in der B-Gruppe an dritter Stelle gesetzt. Es wurde mit der Bedenkzeit 90min+30sec Inkrement pro Zug gespielt. Nun aber zu den Partien.

In der ersten Runde spielte ich mit schwarz gegen den Setzlistenersten (DWZ 1704). Er setzte mir das Wiener Gambit, welches ich nicht gut kannte, vor. Ich fand jedoch die besten Antworten auf seine Züge und erarbeitete mir eine bessere Stellung. Als er dann auch noch zu gierig war und einen vergifteten Bauern schlug, ließ mein Gewinn nicht mehr lange auf sich warten. Nach gerade einmal einer Stunde Spielzeit und 17gespielten Zügen, war mein Gegner bereits gezwungen, sein Handtuch zu werfen.

In der zweiten Runde hatte ich wiederum die schwarzen Steine und antwortete auf die Eröffnung meines Gegners (DWZ1665) mit der russischen Verteidigung. Wir beide erlaubten uns keinerlei Fehler und als keiner mehr Fortschritte erzielen konnte, einigte man sich schlussendlich auf Remis.

In der dritten Runde wählte ich mit Weiß das Damengambit, welches mein Gegner (DWZ 1698) ablehnte. Durch einen ungenauen Zug kam ich in eine sehr gedrückte Stellung, fand jedoch noch die richtigen Abwehrzüge. Nach weiteren ungenauen Zügen meinerseits, konnte mein Gegner in ein Endspiel mit jeweils einem Turm und Springerpaar gegen Läuferpaar abwickeln. Im späteren Verlauf gelang es ihm, seine Figuren deutlich aktiver und harmonischer aufzubauen als meine, wodurch ich gezwungen war, einen Bauern zu opfern und in ein Turmendspiel abzuwickeln, in welchem ein weiterer Bauernverlust nicht mehr zu vermeiden war. Diesen Vorteil ließ sich mein Gegner dann auch nicht mehr nehmen und ging nach etwa 3,5 Stunden als Sieger hervor.

Insgesamt habe ich also 1,5 Punkte geholt, bin damit Gruppenzweiter geworden und habe ganze vier DWZ-Punkte dazugewonnen.

Justus Ibe

BSSEM

Am Wochenende 4. und 5. Mai fand in Winsen/Luhe die Bezirks-Schnellschach-Einzelmeisterschaft (BSSEM) statt. Besser bekannt ist dieses Turnier unter dem Namen „Lisa’s Open“. Leider ist die Namensgeberin dieses Turniers, Lisa Göcke, am 1. Mai im Alter von 76 Jahren verstorben, deswegen begann das Turnier auch mit einer Schweigeminute.

Dieses Jahr waren lediglich 29 Spieler am Start. Das lag zum einen an der reduzierten Werbung, zum anderen an einem hochkarätigen Konkurrenzturnier im benachbarten Hamburg. Auch die SFB waren diesmal nur zu Zweit vertreten, Stefan Lehmkuhl und ich. Stefan spielte ein gutes Turnier, was die Tatsache belegt, dass er die letzte Runde am Spitzenbrett spielen durfte. Mit 6,5 Punkten aus 11 Runden (5 Siege, 3 Remis, 3 Niederlagen) landete er in der Endabrechnung auf Platz 9. Mein Turnier verlief wechselhaft: Mit 4,5 aus 5 gestartet, leistete ich mir zwischendurch ein paar (unnötige) Niederlagen. Durch meinen Sieg in der letzten Runde schaffte ich es mit 7,5 Punkten (7 Siege, 1 Remis, 3 Niederlagen) aber noch auf’s Treppchen und belegte am Ende Platz 3. Turniersieger und neuer Bezirksmeister wurde Andreas Kozik vom SV Bad Bevensen mit 8,5 Punkten. Andreas blieb als einziger Spieler ungeschlagen.

Ansonsten war das Turnier wie immer gut organisiert und bot sehr gute Spielbedingungen. Der Turnierleiter Julian Zeyn hatte das Geschehen jederzeit im Griff. Alle Ergebnisse, einen ausführlichen Bericht und einige Fotos findet man auf der Homepage des SV Winsen. Hoffen wir, dass im nächsten Jahr wieder mehr Spieler den Weg nach Winsen finden.

Ralf Schöngart

  

Sportlerehrung

Zum ersten Mal in unserer mittlerweile 38-jährigen Vereinsgeschichte wurde eine SFB-Mannschaft zur Sportlerehrung der Hansestadt Buxtehude eingeladen. Grund dafür war unser sehr starker zweiter Platz bei der Niedersächsischen Pokalmannschaftsmeisterschaft der Senioren. In einer sehr schönen Veranstaltung mit launigen Interviews der Bürgermeisterin Frau Oldenburg-Schmidt wurden wir mit der Sportehrenmedaille in Bronze ausgezeichnet. Das sollte uns Ansporn für weitere Erfolge sein!

Ralf Schöngart

Die erfolgreiche Mannschaft mit der Bürgermeisterin.

!!! AUFSTIEG !!!

Am letzten Spieltag in der Bezirksoberliga kam es zum Showdown um den Aufstieg in die Verbandsliga: Unsere Erste musste beim Tabellenführer SV Winsen antreten. Die Konstellation war klar. Winsen hatte zwei Mannschaftspunkte mehr als wir, ihnen reichte ein Unentschieden. Wir mussten auf jeden Fall gewinnen, um noch aufzusteigen. Welchen Stellenwert dieser Kampf für die Winsener hatte, zeigt die Tatsache, dass der bisher kaum zum Einsatz gekommene Spitzenspieler gegen uns aufgeboten wurde. Aber auch wir konnten nahezu in Bestbesetzung antreten. Es versprach also ein spannender Wettkampf zu werden und so kam es auch. Es begann nach gut zwei Stunden mit zwei Remisen. Stefan Lehmkuhl hatte an Brett 4 eine ziemlich verschachtelte Bauernstellung, in der eine Punkteteilung die logische Konsequenz war. Fast zeitgleich endete auch die Partie von Ralf Schöngart an Brett 1. Hier war nach einem „Generalabtausch“ ein Endspiel mit jeweils einem Turm, einem Springer und einigen Bauern entstanden, in dem keiner der Beiden reelle Gewinnmöglichkeiten besaß. Eine halbe Stunde später dann das dritte Remis durch Frank Schildt an Brett 3. Nach einer ausgeglichenen Partie war hier das Motto „wer riskiert, verliert“, also lieber den sicheren halben Punkt mitnehmen. Und wieder eine halbe Stunde später sogar das vierte Remis durch Martin Winkelmann an Brett 8. Martin konnte durch starkes Spiel zwei Bauern erobern, agierte dann jedoch etwas zu passiv. Dadurch konnte sein Gegner einen Bauern zurück gewinnen und seine Figuren aktiv stellen, was zum Ausgleich reichte. Nach drei Stunden Spielzeit stand es 2 : 2, allerdings sah es auf einigen Brettern kritisch für uns aus. Die Führung für Winsen musste Alexander Struck an Brett 6 zulassen, der durch eine kleine Unachtsamkeit einen Springer verlor und wenige Züge später kapitulieren musste. Dann jedoch völlig überraschend der Ausgleich an Brett 2 durch Bernd Skalmowski. Dazu Bernd: „Ich verlor in der Eröffnung einen Bauern. Ein mutiger Springerzug, er war praktisch eingesperrt, stellte den Gegner vor Probleme. Er machte ein paar ungenaue Züge und es endete in einem Endspiel, bei dem ich einen Bauern weniger, aber das Läuferpaar hatte. In Zeitnot kam dann noch ein Fehlzug meines Gegners und er hätte eine Figur verloren, da gab er auf.“ 3 : 3, die Spannung war kaum zu überbieten! Dann dauerte es jedoch bis zur Spielzeit von 5 Stunden, bis die Partie von unserem Mannschaftsführer Rafael Krain entschieden wurde. Auch hier der Originalkommentar: „Ich wählte als Weißspieler an Brett 7 das Londoner System. Mein Gegner verbrauchte fast eine Stunde für die Eröffnungszüge, sodass ich mich am Anfang im Zeitvorteil sah. Ich griff am Königsflügel an, mein Gegner am Damenflügel. Da ich nach der frühen Mittelspielphase eine aktive Stellung hatte, konnte ich diese in einen Qualitätsgewinn umwandeln. Ab da wurde die Parte sehr taktisch. In der späten Mittelspielphase opferte mein Gegner in Zeitnot noch einen Springer, hatte dadurch aber drei in einer Kette verbundene Freibauern, nicht mehr weit entfernt von den Umwandlungsfeldern! Da es 3:3 stand und wir nur mit einem Sieg aufsteigen konnten, spielte ich nach dem Motto „Angriff ist die beste Verteidigung“ und sah ein Mattmotiv in der Stellung des gegnerischen Königs. Mein Gegner übersah es und versuchte seine Freibauern zum Sieg zu nutzen. Nach über fünf Stunden Spielzeit stand mein Gegner nur noch einen Zug vor der Damenumwandlung, doch bis dahin konnte ich meine Figuren so positionieren, dass ich kurz vor knapp den Mattangriff mit einem Springeropfer starten konnte und die Partie wenige Züge später gewann. Es stand 4:3 für uns und es fehlte nur noch ein Remis im letzten Duell zum Aufstieg!“ Und diese letzte Partie spielte Torsten Damm an Brett 5. Torsten spielte als Weißer geduldig, bis ein Springerendspiel mit jeweils 5 Bauern entstanden war. Dieses Endspiel war aber nur noch für Weiß zu gewinnen. Aufgrund des Spielstandes bot Torsten Remis an, was sein Gegner kurze Zeit später auch annehmen musste. Damit stand das Endergebnis von 4,5 zu 3,5 für uns fest. Mit 1,5 Brettpunkten Vorsprung sicherten wir uns den Meistertitel in der Bezirksoberliga und den Aufstieg in die Verbandsliga! 

Ralf Schöngart

Die Meistermannschaft v.l.n.r.: Alexander Struck, Martin Winkelmann, Stefan Lehmkuhl, Bernd Skalmowski, Rafael Krain, Frank Schildt, Ralf Schöngart, Torsten Damm. Es fehlt Stefan Klein.